Meine Schulzeit und meine Familie (A2)

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Ich erinerre mich an meiner Schulzeit als ich ein Kind war, aber es ist gar nicht eine gute Erinnerung. Ich freue mich nicht wenn ich mich an diese Zeit errinere. Trotzdem glaube ich, indem ich dir davon erzähle, kann dass ich etwas positives lernen.

Ich stand sehr früh auf und Brot und trank Milch. Ich spielte oft draußen die Nacht davor und am nächsten Morgen war ich müde um aufzustehen. Ich beeilte mich, duschte, zog mich schnell an, weil meine Mutter so viel schrie.

Der Unterricht begann um 8 Uhr. Wir hatten Feierabend um fast 4 Uhr. Ich ging in eine Schule in der Nähe von zu Hause. Deshalb stand ich später auf und schlief länger als die anderen Klassenkameraden. Auf jeden Fall aß ich immer im Bus und kam oft spät, ja, ich weiß dass es ironisch ist!

Ich war ein guter Schüler aber ganz ungehorsam und unruhig. In Allgemeinen war meine Schule langweilig und unproduktiv. Ich las Romane oder Psychologe Bücher während des Unterrichts. Mein Liiblingsfach war Spanisch, weil der Lehrer, der Miguel hieß, sehr sympatisch und toll war. Ich bekam gute Noten in seinem Fach und über alles machte mir das viel Spaß. Jetzt bedanke ich mich oft bei ihm für seine Hilfe.

Warum machte dieser Lehrer den Unterschied? Nach meiner Meinung unterrichtete er nicht um eine Prüfung zu schaffen sondern um eine gute Person zu werden. Obwohl ich die Schule abgeschlossen habe, sind wir gute Freunde geblieben. Danach hatte ich herausgefunden, dass er ein evangelischer Pastor war.

Ich hasste Fremdsprachen (Englisch). Der Lehrer, der Lelys hieß, gab viele Hausaufgaben. Seine Laune war ein Albtraum und ärgerte mich oft. Während seines Unterrichts sprach ich immer auf Spanisch und schrieb meine Aktivitäten der Woche.

Es ist ganz ironisch. Obwohl Englisch mir gar nicht gefiel, arbeite ich  zurzeit als Englischlehrer. Ich sehe deutlich, dass Lehrer einen großen Einfluss auf die Schüler haben.

Nach der Schule spielte ich Fußball und schoss viele Tore. Trotzdem gewann meine Schulmannschaft nie in lokalen Wettbewerben. Ich hatte keine Disziplin und der Trainer war kein Beispiel. Eigentlich kam er oft spät und brachte nie das mit was wir zum Training.

Zu Hause hatte meine Mutter eine schreckliche Laune. Sie war kaputt, weil sie viel arbeitete. Sie wollte dass ich der Beste in der Schule bin. Ich hatte viel Stress. Deswegen verbrachte ich meinstens meine Zeit mit meinen Kumpels auf der Straße, wo wir immer Streiche machten, aber meine Mutter wusste nichts davon.

Ich traf mich ungefähr jeden Tag mit ihnen, besonders am Wochenende. Ich war sowieso auf der Straße während der Woche. Es war eine schlechte Idee, zu Hause zu bleiben. Außerdem habe ich vergessen zu bekennen, dass meine Eltern sich sehr stritten. Mein Vater trank viel Alkohol und stritt sich mit allen zu Hause.

Meine Mutter war eine Klatschtante und mein Vater war zu unhöflich. Die meisten meiner Geschwister sahen viel Fernsehen. Sie lebten in ihrer Welt und ich in meiner.

Wie du dir vorstellst, war die Umwelt meines Hauses gar nicht positiv und froh. Ich weiß, es gibt keine perfekten Familie aber die negative Umwelt ärgerte mich. Ich habe keinen Groll gegen sie. Wahrscheinlich haben sie das Beste gewollt.

Sobald ich die Schule beendet habe, wollte ich Wirtschaft studieren, weil ich Geld wie meine Brüder haben wollte. Trotzdem mochte ich es gar nicht. Am Ende habe ich mein Studium in Kommunikation abgeschlossen.

Nach vielen Jahren sehe ich heute, dass ich gegenüber Freunden in der Schule und auf der Straße super glücklich war, aber mein Haus war unterträglich und ich blieb nicht dort.

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