Meine Schulzeit und meine Familie (A2)
![Image result for sie haben sich noch gestritten](https://p5.focus.de/img/fotos/crop3602870/6762717087-w1200-h627-o-q75-p5/gesundheit-streit.jpg)
Ich erinerre mich an meiner Schulzeit als ich ein Kind war, aber es ist gar
nicht eine gute Erinnerung. Ich freue mich nicht wenn ich mich an diese Zeit
errinere. Trotzdem glaube ich, indem
ich dir davon erzähle, kann dass ich etwas positives lernen.
Ich stand sehr früh auf und aß
Brot und trank Milch. Ich spielte oft draußen die Nacht davor und am nächsten
Morgen war ich müde um aufzustehen. Ich beeilte mich, duschte, zog mich schnell an, weil meine Mutter
so viel schrie.
Der Unterricht begann um 8 Uhr. Wir hatten Feierabend um fast 4 Uhr. Ich ging in eine Schule in der Nähe von zu
Hause. Deshalb stand ich später auf und schlief
länger als die anderen Klassenkameraden. Auf jeden Fall aß ich immer im Bus und
kam oft spät, ja, ich weiß dass es ironisch ist!
Ich war ein guter Schüler aber ganz ungehorsam
und unruhig. In Allgemeinen war
meine Schule langweilig und unproduktiv. Ich las Romane oder Psychologe Bücher während des Unterrichts.
Mein Liiblingsfach war Spanisch, weil der Lehrer, der Miguel hieß, sehr
sympatisch und toll war. Ich bekam gute Noten in seinem Fach und über alles
machte mir das viel Spaß. Jetzt bedanke
ich mich oft bei ihm für seine Hilfe.
Warum machte dieser Lehrer den Unterschied? Nach meiner Meinung
unterrichtete er nicht um eine Prüfung zu schaffen
sondern um eine gute Person zu werden. Obwohl ich die Schule abgeschlossen
habe, sind wir gute Freunde geblieben. Danach hatte ich herausgefunden, dass er ein
evangelischer Pastor war.
Ich hasste Fremdsprachen (Englisch). Der Lehrer, der Lelys hieß, gab viele Hausaufgaben. Seine Laune war
ein Albtraum und ärgerte mich oft. Während
seines Unterrichts sprach ich immer auf Spanisch und schrieb meine
Aktivitäten der Woche.
Es ist ganz ironisch. Obwohl Englisch mir gar nicht gefiel, arbeite ich zurzeit
als Englischlehrer. Ich sehe deutlich,
dass Lehrer einen großen Einfluss
auf die Schüler haben.
Nach der Schule spielte ich Fußball und schoss viele Tore. Trotzdem gewann meine Schulmannschaft nie in lokalen Wettbewerben.
Ich hatte keine Disziplin und der Trainer war kein Beispiel. Eigentlich kam er
oft spät und brachte nie das mit was wir zum Training.
Zu Hause hatte meine Mutter eine schreckliche Laune. Sie war kaputt, weil
sie viel arbeitete. Sie wollte dass ich der Beste in der Schule bin. Ich hatte
viel Stress. Deswegen verbrachte ich meinstens meine Zeit mit meinen Kumpels
auf der Straße, wo wir immer Streiche
machten, aber meine Mutter wusste nichts davon.
Ich traf mich ungefähr jeden Tag
mit ihnen, besonders am Wochenende. Ich war sowieso auf der Straße während der
Woche. Es war eine schlechte Idee, zu Hause zu bleiben. Außerdem habe ich
vergessen zu bekennen, dass meine Eltern sich sehr stritten. Mein Vater trank
viel Alkohol und stritt sich mit allen zu Hause.
Meine Mutter war eine Klatschtante und mein Vater war zu unhöflich. Die
meisten meiner Geschwister sahen
viel Fernsehen. Sie lebten in ihrer Welt und ich in meiner.
Wie du dir vorstellst, war die Umwelt
meines Hauses gar nicht positiv und froh. Ich weiß, es gibt keine perfekten
Familie aber die negative Umwelt ärgerte mich. Ich habe keinen Groll gegen sie.
Wahrscheinlich haben sie das Beste gewollt.
Sobald ich die Schule beendet habe, wollte ich Wirtschaft studieren, weil ich Geld wie meine Brüder haben wollte. Trotzdem mochte ich es gar nicht. Am
Ende habe ich mein Studium in Kommunikation abgeschlossen.
Nach vielen Jahren sehe ich heute, dass ich gegenüber Freunden in der Schule und auf der Straße super glücklich
war, aber mein Haus war unterträglich
und ich blieb nicht dort.
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